MILCHPUMPE KAUFEN – Der Online-Ratgeber für Dich – 2020!
+ Für stillende Mütter oder all die, die es werden wollen +
INHALTSVERZEICHNIS: |
Kaum vorstellbar, wie Schwangere und Mütter sich beholfen haben, bevor handliche, elektrisch betriebene Milchpumpen allgemein üblich wurden. Mehrfache Mütter benutzen zumeist ein eigenes Gerät, dass ideal den eigenen Ansprüchen gerecht ausgerüstet ist. Doch vielfach wird eine Milchpumpe vorerst einmal ausgeliehen, bis schließlich doch die Entscheidung getroffen wird, ein eigenes Gerät anzuschaffen. Damit dieser Kaufentschluss zur positiven Investition wird, sind diverse Hinweise zu beachten.
Um Dir nun die Kaufentscheidung um ein Vielfaches zu erleichtern, haben wir Dir unterhalb der Produktübersicht einen Kauf-Ratgeber zur Verfügung gestellt.
MILCHPUMPE – PRODUKTÜBERSICHT:
Philips Avent SCF330/20 Komfort-Handmilchpumpe mit Naturnah-Flasche
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Was spricht für den Kauf einer Milchpumpe?
Im letzten Drittel einer Schwangerschaft beginnen die weiblichen Milchdrüsen in den Brüsten ihre vorbestimmte Arbeit. Das Gewebe baut sich auf, die Brustwarzen werden dunkler und größer, die Brüste werden massiver und straffer bis schließlich die erste Milch abgesetzt wird. Viele stillende Mütter sehen dabei gar keinen Bedarf für eine Milchpumpe.
Doch was tun mit dem kostbaren Nahrungsmittel für den Nachwuchs, wenn dieser gerade gar keinen Hunger hat? Einfach wegschütten erscheint wie eine große Verschwendung. Wie soll die ganze Situation am Besten begangen werden? Viele Fragen stellen sich im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Doch zumindest bei Milchpumpen kann hier weitergeholfen werden.
Der Bedarf an einer Muttermilchpumpe wird häufig erst bemerkt, wenn gewisse Schwierigkeiten und logistische Hürden zu meistern sind. Vor allem medizinische Gründe führen dazu, dass der Einsatz einer Milchpumpe notwendig wird. Milchstau gehört dazu eben wie Brustentzündungen. Die Nutzung einer Milchpumpe bedeutet Linderung und das nicht auf das Füttern mit Muttermilch verzichtet werden muss.
Für manche Frauen ist das Stillen eines Kindes nur schwierig möglich. Patientinnen mit Flach-, Schlupf- oder Hohlbrustwarzen berichten von sehr positiven Erfahrungen mit einer Milchpumpe. Dies trifft ebenfalls zu für Mütter, deren Kind Schwierigkeiten beim Saugen und Schlucken hat, was insbesondere für zu früh geborene Säuglinge ein Problem ist.
Nicht zuletzt bietet der Einsatz einer eigenen Milchpumpe eine große Unterstützung bei der Planung für alle Beteiligten. Muttermilch lässt sich nämlich ganz problemlos bis zu vier Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie wird dann bei Bedarf entnommen, erwärmt und kann dem Säugling gereicht werden. Vor allem berufstätige Mütter, die nicht lediglich aufgrund ihrer Arbeit frühzeitig abstillen möchten, schätzen die große Freiheit, die sich mit einer Milchpumpe ergibt.
Welche Unterschiede und Auswahlmöglichkeiten gibt es bei einer Milchpumpe?
Bei einer handelsüblichen Muttermilchpumpe handelt es sich um ein Gerät, mit dessen Hilfe akut nicht benötigte Milch abgesaugt werden kann. Grundsätzlich funktionieren diese Pumpen alle identisch, auch wenn es teilweise erhebliche technische Unterschiede gibt.
Dabei bietet der Einzelhandel und medizinische Sanitärbedarf zwei Auswahlmöglichkeiten, nämlich Handmilchpumpen und elektrische Muttermilchpumpen. Ihnen gleich ist das grundsätzliche Funktionsprinzip. Zum Abpumpen der Milch wird das Gerät mit einer passenden Brusthaube aus Kunststoff versehen. Diese sollte der individuellen Brustgröße der Nutzerin entsprechen, damit das Abpumpen ideal funktionieren kann. Aus diesem Grund wird beim Kauf einer Milchpumpe stets eine separat passende Brusthaube mit ausgewählt.
Vor allem bei der ersten Schwangerschaft werden gern manuelle Pumpen gekauft. Sie sind vergleichsweise günstig und versprechen bereits erhebliche praktische Nutzen. Allerdings ist der Einsatz aufwendig und anstrengend, die Pumpleistung ist relativ gering und zudem mit einem gewissen Geräuschpegel verbunden. Der mühsame und lange Vorgang führt oftmals dann zu der Entscheidung, dass ein elektrisches Gerät sinnvoller ist.
Elektrische Muttermilchpumpen überzeugen vor allem durch die komfortable Nutzung. Außerdem können je nach Gerät beide Brüste gleichzeitig abgepumpt werden. Die Sammlung und Vorratshaltung der Milch ist besonders einfach und praktisch, macht sich allerdings im Vergleich zu manuellen Geräten durch einen höheren Anschaffungspreis bemerkbar.
Was ist beim Kauf einer Milchpumpe zu beachten?
Bei der Anschaffung einer Milchpumpe wird besonders empfohlen, auf Produkte namhafter Hersteller zu achten. Vielfach werden Milchpumpen in der Apotheke oder dem Sanitätshaus angeschafft. Doch ein Onlinekauf ist grundsätzlich ebenfalls möglich.
Vor allem elektrische Geräte für den medizinischen Bereich müssen besonderen Ansprüchen an Zuverlässigkeit, Hygiene und Anwendungssicherheit genügen. Es lässt sich darum sagen, dass beim Kauf einer eigenen Milchpumpe dringend auf Qualität und nachweisbare Erfahrung in Bezug auf ein spezielles Produkt geachtet werden muss.
Insbesondere die exakte Nutzung sollte im Vorfeld zweifelsfrei einleuchten, denn eine gute Milchpumpe muss nachvollziehbar und sicher zu bedienen sein. Deswegen ist vor der Kaufentscheidung ein kritischer Blick auf Handhabung und Bedienung zu werfen.
Interessant ist auch die Einschätzung des Produkts während der Nutzung, denn diese sollte möglichst geräuscharm, praktisch und komfortabel sein. Es lohnt darum, sich den genauen Gebrauch bei Unklarheiten einmal sehr genau erläutern zu lassen von Expertenseite.
Nicht zuletzt ein entscheidender Punkt für oder gegen eine Milchpumpe ist die reibungslose Hygiene und eine Auswahl von sinnvoll erstelltem Zubehör. Die Reinigung und Wartung der Milchpumpe gehört zur täglichen Routine. Mit einfachen Handgriffen und nützlichem Zubehör bedeutet dieser Aufwand allerdings trotzdem immer noch einen entscheidenden Vorteil zum manuellen Abpumpen.
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